Zu Beginn hatten die Freiberger große Schwierigkeiten ins Spiel zu finden. Vor allem die Annahme bereitete Probleme, wodurch sie im ersten Satz früh in Rückstand gerieten und diesen schließlich deutlich mit 14:25 abgeben mussten.
Im zweiten Satz zeigte sich Freiberg deutlich stabiler. Mit verbesserten Spielzügen und mehr Konzentration gelang es, das Spiel offener zu gestalten. Trotzdem reichte es am Ende nicht ganz und der Satz ging knapp mit 21:25 an Milkau.
Der dritte und letzte Satz begann vielversprechend: Freiberg ging in Führung und schien das Spiel drehen zu können. Doch Milkau blieb hartnäckig, nutzte Fehler der Gastgeber konsequent aus und entschied auch diesen Satz knapp mit 23:25 für sich.