Gegen 12.30 Uhr flog der 1. Ball über das Netz. Zu Beginn war es ziemlich ausgeglichen, doch nach guten Aufschlägen, genauen Annahmen und erfolgreichen Angriffen, konnten die Mädels den 1. Satz ganz klar für sich entscheiden. (17:25)

Top motiviert ging es in den 2. Satz, um erneut einen Satz für die Damen zu holen. Doch durch gute Aufschläge der gegnerischen Mannschaft, brach die Annahme des 1. VVF ein, was der CPSV für sich ausnutze. Durch schlechte und ungenaue Annahmen, hatte die Zuspielerin keine Chance, den Angreifern genau zuzupassen und so verschenkten sie zu viele Punkte. Zwar schafften sie durch bessere Annahmen und einigermaßen guten Angriffen wieder ein wenig aufzuholen, dennoch war der Vorsprung zu hoch, wodurch der Gegner mit 25:15 deutlich gewann.

Der 3. Satz verlief zunächst deutlich besser. Durch gute Abwehr und Durchsetzungsvermögen im Angriff lagen die Mädels zunächst in Führung, sodass es bei der 1. Auszeit 9:11 stand. Die darauffolgenden Punkte waren sprichwörtlich ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Schließlich stand es 23:23. Jedoch waren die Freibergerinnen einfach zu nervös, wodurch die Annahme wieder schlechter wurde. Schließlich gab man sich und somit den ganzen Satz mit 25:23 einfach auf.

Im letzten Satz lief es für die Mädels nicht viel besser. Weder Annahme noch Angriff funktionierten, noch war Bewegung und Freude, wie es eigentlich sein sollte, auf dem Spielfeld zu sehen. Zwischendurch holten sie nochmals etwas auf, doch der CPSV war durch präzise Aufschläge, gute Angriffe sowie Annahmen, den Mädels mit 25:17 überlegen. Leider fehlte zum Schluss Ausdauer, Konzentration und der Wille, das Spiel zu gewinnen.

CPSV – 1. VV Freiberg 3:1 (17:25, 25:15, 25:23, 25:17)

Es spielten: Michaela Schumann, Susanne Lapsien, Anna-Lena Dienel, Alexandra Ehmann, Linda Hofmann, Mirijam Willamowski, Jenny Rehwagen und Anita Takev