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Eine konzentrierte Leistung im ersten Spiel gegen den SV Lausitz legte dabei den Grundstein, wobei uns nur im 3. Satz eine kurze Schwächeperiode ins Straucheln brachte.
Mit dem 3:1-Sieg im Rücken und quasi  einem Bein in der nächsten Runde wollten wir gegen die Sachsenligatruppe  SV Kreuzschule Dresden befreit aufspielen, was auch hervorragend  gelang. Es entwickelte sich ein packendes und spannendes Match auf  Augenhöhe, bei dem die Entscheidung folgerichtig erst im Tiebreak fallen  sollte. Und der startete ganz nach Maß. Starke Angriffe  und direkte Blockpunkte bescherten eine schnelle Führung, die bis zum  Ende nicht wieder hergegeben wurde. Jetzt gilt es, diesen Schwung in die  nächsten Ligaspiele zu übernehmen.
 
1. VV Freiberg - SV Laußnitz 3:1 / 89:77 (25:14 25:20 14:25 25:18) 
SVK Dresden – 1. VV Freiberg 2:3 / 96:91 (25:10 16:25 23:25 25:16 7:15)