Im ersten Spiel gegen Adelsberg fanden wir sofort unseren Rythmus und spielten die beiden Sätze sehr konzentriert bis zu Ende. Aufgrund der Überlegenheit konnten wir sogar fleißig durchwechseln, ohne den Spielfluss zu verlieren.

Ähnlich sah es im zweiten Spiel gegen die Spielgemeinschaft Zschopau/Harthau aus, das wir noch deutlicher dominierten und ungefährdet 2:0 gewannen.

Somt lief alles auf den Showdown gegen die Gastgeber aus Lichtenstein hinaus. Uns war klar, dass wir uns hier deutlich mehr strecken mussten, um den direkten Einzug in die Finalrunde klarzumachen. Obwohl nahezu die komplette Halle gegen uns war, ließen wir uns davon nicht beeindrucken. Auch ein anfänglicher 5-Punkte-Rückstand machten wir kontinuierlich wieder wett und sicherten uns mit 25:21 den ersten Satz. Im zweiten Satz starteten wir stabiler und erarbeiteten uns einen kleinen Vorsprung, den wir bis Satzende sogar ausbauten.

Jetzt geht es im Viertelfinale gegen die Mädels aus Burgstädt. Da wir dort wieder auf Sophie im Mittelblock zurückgreifen können, welche in Lichtenstein krankheitsbedingt ausgefallen war, sollten wir sogar noch etwas stärker sein. Mal schauen, was geht.