Was für ein Saisonstart vor heimischem Publikum! In unserem ersten Heimspieltag der neuen Saison ließen wir nichts anbrennen und feierten zwei souveräne 3:0-Erfolge gegen die Teams aus Markkleeberg II und GLVC 2014.
Spiel 1: Dominanz über die Mitte
Im ersten Spiel gegen Markkleeberg II zeigten wir von Beginn an, wer in eigener Halle das Sagen hat. Besonders über die Mittelblockerposition liefen die Gäste immer wieder ins Leere – unser Angriff war variabel, druckvoll und kaum zu stoppen. Auch im Block setzten wir entscheidende Akzente und nahmen Markkleebergs Offensivbemühungen früh den Wind aus den Segeln.
Unser Zuspieler Lenny Babatz zog dabei meisterhaft die Fäden, verteilte die Bälle mit Übersicht und Tempo und brachte die Gegner reihenweise ins Schwimmen. Nicht umsonst wurde er zum MVP des Spiels gekürt.
Endstand: 3:0 (25:16, 25:14, 25:14) – ein klarer und verdienter Sieg.
Spiel 2: Außenangreifer übernehmen das Kommando
Auch im zweiten Spiel gegen GLVC 2014 starteten wir konzentriert und knüpften an die Leistung aus dem ersten Match an. Diesmal lag der Fokus verstärkt auf den Außenpositionen – mit Erfolg!
Niklas Linke und Paul Kisza erwischten einen Sahnetag und setzten die Leipziger Abwehr mit kraftvollen Angriffen und cleveren Aktionen permanent unter Druck. Das Zusammenspiel funktionierte perfekt, und so konnten wir auch dieses Spiel ungefährdet mit 3:0 (25:16, 25:23, 25:16) für uns entscheiden.
Fazit & Ausblick
Zwei Spiele, zwei klare Siege, kein Satzverlust – ein Heimauftakt, wie er besser kaum laufen könnte! Die Mannschaft zeigte sich erneut in allen Elementen stark verbessert und überzeugte durch Spielfreude, Teamgeist und Variabilität.
Schon am 15.11. steht das nächste Highlight an: Wir sind zu Gast bei Union Milkau zum heiß erwarteten Mittelsachsen-Derby. Mit der gezeigten Form können wir diesem Duell selbstbewusst entgegensehen!
Für den VVF spielten: Jerry Kleint, Robert Schröder, Wilhelm Böhm, Paul Kisza, Metin Klotzsch, Kai Lammel (C), Raoul Höhne, Lenny Babatz, Hannes Wagner, Oliver Dittrich, Ben Stiehler, Kilian Lehmann und Niklas Linke.