Dabei sah es nach dem ersten Satz gar nicht danach aus, dass es doch noch ein spannendes Spiel werden sollte. Gefühlt waren wir noch in der Umkleidekabine und nicht auf dem Spielfeld, was in dem deutlichen 13:25-Satzverlust endete. Auch im zweiten Satz sah es bis zur Satzmitte nach einer deutlichen Klatsche aus, bevor wir den Hebel umlegten. Punkt um Punkt holten wir den 14:22 Rückstand auf und schafften tatsächlich den 24:24 Ausgleich. Leider fehlte uns dann das Quentchen Glück bzw. der Mut, den Sack zuzumachen. 24:26 hieß es am Ende.

Durch diesen hauchdünne Satzverlust war bei uns die Luft raus. Wir spielten zwar gut mit, brachten aber Thümmlitzwalde nicht wirklich in Gefahr.

Wir sind aber zufrieden mit der gezeigten Leistung und werden weiter fleißig an uns arbeiten.